Die EU-Kommission hat eine neue Plattform und eine Website für die Integration von Nicht-EU-Bürgern eingerichtet.
Im Europäischen Integrationsforum diskutierten am Montag erstmals Vertreter der Zivilgesellschaft gemeinsam mit dem EU-Wirtschafts- und Sozialausschuss. Dabei ging es um aktuelle Themen, etwa die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Einbindung von Migranten. Auch nationale Integrationsplattformen sollen künftig dabei sein.
Die Website http://www.integration.eu soll dagegen rasch einen Überblick über Integrationsangebote in allen EU-Staaten schaffen und zur Vernetzung der Akteure beitragen. Ebenfalls im Internet zu finden sind nach Angaben der EU-Kommission künftig erfolgreiche Integrationskonzepte, EU-Projekte sowie Informationen über Finanzierungsmöglichkeiten und Rechtsvorschriften. "Mithilfe der Webseite wird eine neue Online-Gemeinschaft all jener entstehen, die im Integrationsbereich tätig sind", erklärte der zuständige Justizkommissar Jacques Barrot.
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