Herzlich Willkommen!

Dieses IOM-Weblog des Manz Verlag Schulbuch bietet den Lehrenden und Lernenden jede Menge Tipps und Tricks aus der großen Welt des Informations- und Officemanagements!

Freitag, 4. Dezember 2009

Bewertungshinweise zum "Formulieren von Briefen und E-Mails"

Folgende Angaben gelten für alle zukünftigen Übungen im Zusammenhang mit den Formulierungsaufgaben von Briefen und E-Mails.

Die Übungen darfst du - wie immer - freiwillig benoten lassen.

Du bekommst einen Brief/eine E-Mail vorgegeben und musst daraufhin einen Antwortbrief /eine Antwortmail verfassen. Es kann sich um Briefe und/oder E-Mails sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich handeln.

Hierbei musst du auf 4 konkrete Fragen (siehe Beispiel unten) antworten. Die Antwort muss diese 4 Fragen (Leitpunkte) inhaltlich und im geforderten Umfang behandeln.

Genauere Angaben zur Punktevergabe bekommst du von mir mündlich bzw. beim direkten Arbeiten in Buzzword.

Weiters musst du folgende Kriterien erfüllen:
  • Der Text darf nicht sprunghaft, widersprüchlich, zusammenhanglos sein. Der Textaufbau muss korrekt sein.
  • Die Wortwahl, die Anrede, die Briefformeln und der "Ton" müssen richtig getroffen werden.
  • Die Briefe/E-Mails müssen formal richtig gestaltet sein. Hier geht es um Rechtschreibung und die Grammatik.
Du kannst hierbei insgesamt 15 Punkte erreichen. Für ganz besonders tolle Leistungen bekommst du bis zu 2 Zusatzpunkte.


Zur Erklärung ein Beispiel:

Schreib einen Antwortbrief/eine Antwortmail:

- deine Fortschritte beim Deutschlernen
- dein Lieblingsfach/deine Lieblingsfächer - warum?
- was du im letzten Jahr gemacht hast
- Maria in deine Stadt einladen

Behandle in deinem Brief/deine E-Mail alle vier Punkte und überleg dir dabei eine passende Reihenfolge. Vergiss nicht Datum und Anrede, und schreib auch eine passende Einleitung und einen passenden Schluss.

Du hast 30 Minuten Zeit!

Lade mich in Buzzword als Koautor ein! Ich werde deine Arbeiten korrigieren!

Ich wünsche dir viel Erfolg! Ich weiß, dass du sehr gut vorbereitet bist!

Donnerstag, 3. Dezember 2009

SA-Stoff 2AS am 18. Dezember 2009

Dokumente illustrieren (Buch Seite 2 ff.)
  • Zeichenbereich
  • Autoformen
  • Plan zeichnen (Seite 3)
  • shift verwenden für Kreis und Quadrat
  • gruppieren
  • Textumbrucharten
  • Grafiken zerlegen und bearbeiten
  • Schematische Darstellung (Seite 5) - SmartArt und Diagramm - Wissenskontrolle 2 - Buch Seite 9!!!

Spaltentext (Buch Seite 10 ff.)
  • Text in Spalten anordnen
  • Text in unterschiedlichen Spalten anordnen
  • Trennlinie einfügen
  • Abstand zwischen den Spalten - mit und ohne Trennlinie - kennen
  • Spaltenumbruch manuell einfügen
  • Grafik im Spaltentext positionieren können
  • Übung 4 (Seite 14) und Wissenskontrolle (Seite 16)!!!

Formulieren (Buch Seite 38 ff.)
  • Formulierungsregeln praktisch anwenden können
  • Brief Privat und Brief mit Bezugszeichenblock gestalten können (wie bei MÜ)
Tabelle (Band 1)

Outlook
kommt nur zur MÜ - Termin machen wir uns noch aus!

Wir üben für die SA am 11. Dezember gemeinsam nochmals alles durch!!!

Gutes Gelingen! Ich weiß, dass ihr das super schaffen werdet!

Sonntag, 29. November 2009

Outlook - Hyperlink-Anzeige in E-Mails

Sollen in einem E-Mail Hyperlinks angezeigt werden, sodass die Empfänger/innen durch einfachen Klick zum entsprechenden Ziel gelangen, ist das solange unproblematisch, solange sich kein Leerzeichen im Hyperlink versteckt. Outlook schneidet sonst nämlich bei der/beim Empfänger/in diesen Link an der Stelle des Leerzeichens einfach ab, und der Browser kann die Site logischerweise nicht finden, weil der Link unvollständig ist.

Um einen solchen Link trotzdem problemlos zu versenden, stellt man ihn einfach in spitze Klammern; z. B. statt http://www.orf.at/mein programm müsste der Link dann so aussehen: .

Blindtexte für Word 2007

Um div. Funktionen und Elemente in Word auszuprobieren, bedarf es oftmals Text, den man so schnell nicht 'aus dem Handgelenk schütteln' kann.

Aus diesem Grund bietet auch Word 2007 - wie schon die Vorgängerversion - durch die Eingabe =rand() die Möglichkeit, Blindtext einzufügen. Dies funktioniert aber nur, wenn unter 'Word-Optionen/Dokumentenprüfung/Autokorrektur-Optionen' die Option 'Während der Eingabe ersetzen' aktiv ist. Sie werden feststellen, dass der nunmehrige Text etwas sinnvoller ist als jener, der in Word 2003 abrufbar war ;-).

Bevorzugen Sie lateinischen Text, ist alternativ die Eingabe =lorem() möglich.

Übrigens kann auch bestimmt werden, wie viel Text erscheinen soll, in dem man in der Klammer die Werte eingibt: Die Eingabe =rand(5,10) erzeugt bspw. 5 Absätze mit jeweils 10 Sätzen.

Freitag, 27. November 2009

Tag der offenen Tür im SZ Ybbs

Am 27. und 28. November 2009 findet der Tag der offenen Tür im Schulzentrum Ybbs statt!


Durch einen Klick auf das Foto gelangst du in unsere "Fotogalerie"! Vielleicht findest du dich dort wieder!

Wie gefällt es dir bei uns? Schreib uns deine Meinung!!!

Dienstag, 17. November 2009

Bilder elegant verkleinern mit "TiniPic"




Die Digitalkamera macht tolle Bilder - diese sind jedoch z. B. zum Mailen meist viel zu groß!

"TiniPic" schafft Abhilfe und verkleinert Digitalbilder auf ca. 1/20 ihrer Originalgröße, ohne dass die Qualität unnötig leidet. Mit dieser Freeware können Sie bis zu 150 Bilder mit einer E-Mail versenden.






  1. Installieren Sie das Programm Programmdownload.
  2. Wählen Sie ein beliebiges Format.
  3. Ziehen Sie die gewünschten Bilder mit der Maus auf das Programmfenster.
Quelle: Tips Medienseite 46/2009

Montag, 16. November 2009

Buzzword


Auch Adobe ist nun mit einem Angebot online, das den Usern einige Möglichkeiten bietet:
  • konvertieren von bis zu fünf Dokumenten in Adobe PDF
  • hochladen von bis zu 5 GB Dateien und Zugriff auf diese von jedem Computer
  • freigeben großer Dateien, ohne dass diese per E-Mail gesendet werden müssen
  • starten eines Live-Meetings über das Internet und Freigabe des Bildschirms über ConnectNow
  • gemeinsames Schreiben und Arbeiten an Dokumenten über die Online-Textverarbeitung
Buzzword benutzen

Dienstag, 10. November 2009

SA-Stoff für 3AS

Liebe Schülerinnen und Schüler der 3AS!

Schularbeitsstoff für SA am 24. November 2009:

Kapitel "Umfassende Arbeiten erstellen und gestalten":

  • Verknüpfung Excel-Word
  • Diagramme, Tabellen (Standardzellenbegrenzung!) und Smart-Arts inkl. Beschriftungen
  • automatisches Abbildungsverzeichnis erstellen (getrennt - Tabelle - Abbildung - Diagramm)
  • Abschnittswechsel - Dokumente im Hoch-, Quer- und Hochformat
  • Zitierregeln für direktes, indirektes, Zitat und für Infos aus dem Internet
  • Was ist ein Plagiat?
  • Zusammenführen von Dateien
  • Formatvorlagen verwenden, verändern
  • Verzeichnisse automatisch erstellen: Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Index
  • Kopf- und Fußzeilen - Buch Seite 33


Kapitel Farbenlehre:
  • Fragenkatalog von mir (ihr dürft eure Unterlagen verwenden)
  • Online-Registrierungsformulare
  • Spalten
  • Nummerierung (von 1 - 9 und von 1 - 10 und weiter ...)
  • Etikettendruck
  • Seriendruck inkl. Brief mit Fortsetzungsblatt
ÖNORMEN: Ihr dürft die Zusammenfassung verwenden!

Ich wünsch euch viel Glück! Ich weiß, dass ihr gut vorbereitet seid!

Liebe Grüße

Freitag, 6. November 2009

Lerntagebuch 2AS vom 6. November 2009


Die Schülerinnen und Schüler der 2AS haben heute sehr offen und individuell gearbeitet:

  1. Plakatgestaltung für Tag der offenen Tür
  2. Outlook selbständig erlernen und Portfolio in Word erstellen
  3. ÖNORM-Wiederholung gemeinsam mit Lehrer
Beantworte folgende Fragen:
Was hast du heute gelernt?
Was möchtest du dir noch genauer anschauen?
Magst du diese Form des Unterrichts?
Warst du unter- oder überfordert?
Wie lange brauchst du noch in der nächsten Stunde, um alles fertigzustellen?

Schreibst du dein Lerntagebuch lieber per E-Mail oder im Weblog?

Sonntag, 25. Oktober 2009

99 Tipps - Unterrichtsformen ausbalancieren



Unterricht finden in verschiedenen Formen statt: als gemeinsamer Unterricht (Klassen-/Frontalunterricht), als kooperativer Unterricht (Gruppen- oder Partnerarbeit) und als individualisierter Unterricht (Einzelarbeit).

Planen Sie für die nächste Unterrichtseinheit ganz bewusst eine ungefähre Drittelverteilung der Grundformen ein.



gemeinsamer Unterricht: individuelle Fördermaßnahme ist nicht möglich;

kooperativer Unterricht: stärkere Schüler können schwächeren helfen;

individualisierter Unterricht: jeder Schüler hat die Möglichkeit, seinen Lernprozess selbst zu gestalten; so kann er/sie eigene Stärken und Schwächen erkennen und Verantwortung für das eigene Lernen übernehmen!

99 Tipps - individuelles Fördern

Unter diesem Titel werden wir in Zukunft immer wieder Interessantes aus dem Praxis-Ratgeber Schule von Liane Paradies, Wencke Sorrentino und Johannes Greving in den Blog stellen. Kommentiern Sie die Einträge mit Ihren Erfahrungen!

Montag, 19. Oktober 2009

Lerntagebuch als Werkzeug für selbstorganisiertes Lernen

Das Führen von Lerntagebüchern ist eine bewährte Methode, die eigene Lernpraxis zu dokumentieren, zu erkunden, zu überprüfen und möglicherweise zu verändern. Lerntagebücher werden auch im Ablauf von universitären Lehrveranstaltungen eingesetzt, um die persönliche Auseinandersetzung von Studierenden mit Lehrinhalten und Lehrzielen zu dokumentieren und zu reflektieren.

Außerdem erhält der Lehrer nach jedem Unterricht ein Feedback von seinen Schüler.

Meine Schüler beantworten folgende Fragen und schicken mir eine E-Mail. Ich gebe anschließend per Mail oder persönlich eine Rückmeldung.

So können die Anweisungen für ein Lerntagebuch aussehen:

Das Lerntagebuch soll dir selbst und mir zeigen, wie gut du mit dem Unterricht zurecht kommst! Beantworte folgende Fragen:

Was habe ich für mich Neues gelernt?
Was kann ich besonders gut?
Was muss ich noch üben und was muss ich noch klären?
Was möchte ich in den nächsten Tagen einmal anwenden?
Welcher Inhalt war für mich praxisoriniert?
Welcher Inhalt war für mich nicht praxisorientiert?
Welcher Inhalt war für mich interessant?
Welcher Inhalt war für mich nicht interessant?
Habe ich mich im Unterricht wohlgefühlt?
War ich im Unterricht über- oder unterfordert?

Quelle

Dienstag, 6. Oktober 2009

Kriterienkatalog erstellen

Die Schülerinnen und Schüler der 3AS bearbeiten das Kapitel "Umfassende Arbeiten erstellen und gestalten" großteils selbständig. Dieses Kapitel hilft den Schülerinnen und Schülern in Hinblick auf das Formatieren der Projektarbeit in der Abschlussklasse.

Gemeinsam erstellen wir in Form eines Brainstormings einen Kriterienkatalog. Dieser Kriterienkatalog wird als Grundlage für die Benotung der Mitarbeitsnote herangezogen.

Kriterienkatalog:

Vollständigkeit
  • Gibt es einen "Hauptordner"?
  • Ist der "Hauptordner" wie folgt beschriftet: "Kapitel 2 Umfassende Arbeiten Nachname"
    Befindet sich die "Hauptdatei" im Ordner?
  • Ist die "Hauptdatei" wie folgt beschriftet: "Kapitel 2 Umfassende Arbeiten Hauptdokument Nachname"
  • Sind alle "Unterdateien" im "Hauptordner"?

Hauptdokument
  • Gibt es ein Deckblatt?
  • Gibt es ein automatisch erstelltes Inhaltsverzeichnis?
  • Sind alle Kopfzeilen aussagekräfig gestaltet?
  • Sind alle Kopfzeilen typografisch und ÖNORMgemäß formatiert?
  • Sind alle Fußzeilen aussagekräfig gestaltet?
  • Sind alle Fußzeilen typografisch und ÖNORMgemäß formatiert?
  • Das Deckblatt enthält keine Kopf- und Fußzeile.
  • Habe ich Abschnittswechsel für die Kopf- und Fußzeile verwendet?
  • Sind alle Verweise zu den "Unterdokumenten" vorhanden?
  • Sind alle Überschriften mit Formatvorlagen formatiert?
  • Gibt es eine Dezimalgliederung?

Unterdokumente

  • Wurde jedes Beispiel aussagekräftig benannt?
  • Wurden alle Beispiele erledigt?
  • Wurde jedes einzelne Beispiel vollständig erledigt?

Weiteres

  • Habe ich in allen Dokumenten die Kopf- und fußzeilen inhaltlich, typografisch und ÖNORM-gemäß richtig gestaltet?
  • Habe ich in allen Dokumenten die Silbentrennung durchgeführt?
  • Habe ich in allen Dokumenten die Rechtschreibkontrolle durchgeführt?
  • Habe ich in allen Dokumenten auf die richtige Schreibweise der ÖNORM geachtet?
  • Habe ich in allen Dokumenten auf die typografischen Richtlinien geachtet?
  • Habe ich in allen Dokumenten auf die richtige Anwendung der Absatzabstände geachtet?
  • Habe ich einen Kommentar - wie verlangt - im Weblog abgegeben?
  • Habe ich alle Dokumente ausgedruckt und in einer Folie oder Mappe in der richtigen Reihenfolge gesammelt?
  • Habe ich den "Hauptordner" auf das Laufwerk "Schüler - 3AS" gestellt?
  • Habe ich alle Aufgaben bis 27. Oktober 2009 erledigt?
Gutes Gelingen!!!

Samstag, 26. September 2009

Wikibu




Was ist Wikibu?

Wikipedia-Artikel haben unterschiedliche Qualität. Versionsgeschichte, Diskussionsseiten etc. helfen aber, die Verlässlichkeit eines Artikels einzuschätzen. Der kostenlose Dienst Wikibu für die deutschsprachige Wikipedia bietet dabei Unterstützung. Wikibu analysiert die Artikel automatisch anhand mehrerer Kriterien und liefert Anhaltspunkte zur weiteren Überprüfung durch die Nutzenden der Wikipedia. Wikibu ist speziell für den Einsatz in den Schulen gedacht und soll die kompetente Nutzung der Wikipedia als Teil der Informationskompetenz fördern.


Was ist Wikibu nicht?

Wikibu wertet Artikel in der Wikipedia nur nach statistischen und nicht nach inhaltlichen Kriterien aus. Wikibu kann deshalb eine sorgfältige inhaltliche Prüfung von Artikeln nicht ersetzen. Die Wikibu-Punkte machen über die Verlässlichkeit eines Wikipedia-Artikels nur eine Aussage vergleichbar mit der Aussage des Google PageRank über die Relevanz einer Webseite.







Mittwoch, 16. September 2009

"Durchfallen gibt es in unserer Schule nicht"

Im Gymnasium Krottenbachstraße verlieren die Schüler kein ganzes Schuljahr mehr, wenn sie in einem Fach schwächeln - Die "Modulare Oberstufe" macht's möglich

Wien - Im Vorlesungsverzeichnis gibt es über 90 Module zur Auswahl, zum Beispiel Krisenherde nach 1945 in Geschichte, Italienisch, Spanisch oder Musik im Film. Inskribiert wird online. Und wer ein Modul im aktuellen Semester versemmeln sollte, kann den Fünfer im Kolloquium ausbessern - und der Matura näherkommen.

Vorlesung? Inskribieren? Kolloquium? Matura? Wie geht das denn zusammen? Klingt doch alles nach Uni. Ist es aber nicht. Es ist das Prinzip des Bundesrealgymnasiums Krottenbachstraße im 19. Wiener Bezirk.

"Weder auf der Uni noch in der Fahrschule muss man Dinge, die man positiv abgeschlossen hat, noch einmal machen - nur in der Schule ist das so" , sagt Direktor Georg Latzke im Gespräch mit dem Standard. Daher erspart er seinen Schülern das Sitzenbleiben.

Wie geht das? Mit der "Modularen Oberstufe" . 2004 - unter Bildungsministerin Elisabeth Gehrer (ÖVP) - starteten Latzke und sein Lehrerkollegium als erste Schule in Wien diesen Schulversuch. Die fünfte Klasse ist noch eine ganz "normale" Klasse, von der sechsten bis zur achten AHS-Klasse absolvieren die Schüler Semestermodule, die sie - neben den Pflichtmodulen, die den Lehrstoff laut gesetzlichem Lehrplan abdecken - teilweise individuell gestalten können.

"Den jungen Menschen etwas zutrauen"

Bis zur Matura muss jeder Schüler 20 Wahlmodule verpflichtend "buchen" - davon zwei "Schlüsselqualifikationen" wie wissenschaftliches Arbeiten, Rhetorik oder Konfliktmanagement - und natürlich mit einer positiven Note abschließen. Der Verlust eines ganzen Schuljahres droht dabei aber nie. Wer beim Direktor etwa das Englisch-Wahlmodul "Absurdes Drama" belegt und einmal scheitert, kann sofort einen Neuanlauf im Kolloquium machen und, wenn's dann noch immer nicht reicht für eine positive Note, in ein paar Wochen "noch einmal antreten - wie an der Uni auch", so Latzke. Von den 220 Schülern haben heuer nur zwei ein einziges Modul nicht positiv abgeschlossen.

Sie werden ihr negatives Modul nachholen, wenn es wieder angeboten wird, und ihre positiven Teilmodule im vertrauten Modul-Verband der 16- bis 18-Jährigen, die dasselbe Modul machen, weiter besuchen. Vorteil für die Schüler: "Positiv erbrachte Leistungen bleiben erhalten. Durchfallen gibt es in unserer Schule nicht."

Was die Schüler im modularen System noch lernen, sei "Selbstständigkeit, Zeitmanagement - nicht erst an der Uni - und vernetzte Auseinandersetzung mit Inhalten" , sagt Direktor Latzke, der sein Motiv für die neue Oberstufe so beschreibt: "Man muss den jungen Menschen etwas zutrauen."

Und die Lehrer? Erleben in der Modul-Schule, was es heißt, Schüler zu unterrichten, die absichtlich in ihrer Klasse sitzen, weil sie unbedingt mehr von dem erfahren wollen, was ihnen dort angeboten wird, und nicht weil sie müssen. (Lisa Nimmervoll, DER STANDARD, Printausgabe, 16.9.2009)

Diese Schulform wäre für mich persönlich sehr, sehr motivierend!!!!


Dienstag, 4. August 2009

Zotero


Zotero ist eine freie, quelloffene Erweiterung für den Webbrowser Firefox zum Sammeln, Verwalten und Zitieren unterschiedlicher Online- und Offline-Quellen.

Als Literaturverwaltungsprogramm unterstützt es die Bearbeitung von bibliografischen Angaben und Literaturlisten, besonders in wissenschaftlichen Publikationen. Zotero untersucht Webseiten wie digitale Bibliotheken, Online-Bibliothekskataloge (OPAC), Google Scholar und Amazon.com auf bibliografische Informationen und speichert diese per Mausklick in einer lokalen Datenbank.

Quelle: Wikipedia


Installation Word-Plugin

Viel Freude damit! Es ist einfach genial!
Helga

Samstag, 25. Juli 2009

Virtuelle Arbeitsumgebung von Adobe


Auch Adobe ist nun mit einem Angebot online, das den Usern einige Möglichkeiten bietet:
  • Konvertieren von bis zu fünf Dokumenten in Adobe PDF
  • Hochladen von bis zu 5 GB Dateien und Zugriff auf diese von jedem Computer
  • Freigeben großer Dateien, ohne dass diese per E-Mail gesendet werden müssen
  • Starten eines Live-Meetings über das Internet und Freigabe des Bildschirms über ConnectNow
  • Gemeinsames Schreiben und Arbeiten an Dokumenten über die Online-Textverarbeitung
Noch im Beta-Stadium befinden sich ein Tool zur Erstellung von Präsentationen und Tabellenkalkulationen.

https://acrobat.com/

Gratis Konvertierung von Mediendateien

Die Umwandlung von Dateien in einen anderen Dateitypen ist oft gewünscht ... manchmal aber schwer machbar.

Einige Tools erleichtern diesen Vorgang und sind zudem gratis.

Beispiele:
Free Video to Flash Converter (wandelt eigene Videos in platzsparendes Flashformat um; z. B. um es in der eigenen Website einbauen zu können): http://free-video-to-flash-converter.softonic.de

oder

Audio Converter, die unterschiedliche Audioformate umwandeln: http://www.nbxaudio.com/

Free YouTube to MP3 Converter (wandelt - wie das u. a. auch mit dem in diesem Blog bereits vorgestellten Dienst von zamzar.com möglich ist - Youtube-Videos in reine Soundfiles um):
http://free-youtube-to-mp3-converter.softonic.de

Mittwoch, 3. Juni 2009

Google Wave soll die Online-Kommunikation revolutionieren

"E-Mail, wie es wäre, wenn es heute erfunden würde", umreißen die "Erfinder" Lars und Jens Rasmussen ihre Zielsetzung für das neue Service.

Flexibel
Das Service präsentiert sich dabei als eine äußerst ambitionierte Echtzeit-Kommunikations-Plattform: Grundlage ist auch hier der Austausch von Nachrichten, allerdings können die DiskussionsteilnehmerInnen praktisch "live" sehen, was das Gegenüber eintippt. Auch lassen sich weitere Personen leicht per Drag & Drop zu einer solchen Konversation hinzufügen.

Kombination
In diesem gemeinsamen Kontext können dann aber auch Bilder, Dokumente und andere Informationen wie Karten oder Suchergebnisse eingebettet und gemeinsam bearbeitet werden. All dies zusammen ergibt dann eine "Welle" an Informationen, die aus den Beiträgen der einzelnen TeilnehmerInnen entsteht.

Replay
Ein zentraler Ansatz dabei ist, dass ähnlich wie bei einem Wiki alles von allen editiert werden kann. Um den Entstehungsprozess auch bei komplexen Abläufen noch nachvollziehen zu können, gibt es eine "Replay"-Funktion, mit der innerhalb der Wave quasi "zurückgespult" werden kann.


Erweiterungen
Google Wave soll außerdem auf verschiedene Formen erweiterbar sein. So ermöglichen Robots die automatische Einbindung von externem Content aber auch die selbsttätige Anpassung der Informationen in der Wave. Als Beispiel dafür zeigte man etwa einen Robot der beim Schreiben automatisch Tippfehler ausbessert. Zusätzlich lassen sich über Gadgets eigene Programme in die Wave einbringen, so lässt sich dann etwa ein Schachspiel in die Mitte einer Diskussion platzieren.

Test
Bis die breite Masse mit Google Wave experimentieren kann, wird es aber wohl ohnehin noch einige Monate dauern, derzeit befindet sich die bei Google gehostete Version der Software noch in einer geschlossenen Beta. Einen offenen Test von Google Wave soll es allerdings noch vor Ende des Jahres geben.


Quelle: Der Standard

Dienstag, 26. Mai 2009

Google Chrome



Google Chrome ist ein Browser, der einfache Gestaltung mit fortschrittlicher Technologie kombiniert, um die Nutzung des Internets zu beschleunigen, zu vereinfachen und sicherer zu gestalten.

Dienstag, 12. Mai 2009

Office Live Workspace



Speichern Sie Ihre Dokumente online – und zwar kostenlos!

Sie brauchen keine Flashlaufwerke (USB-Speichersticks usw.) mehr mit sich herumzutragen, denn die Dateien stehen immer und überall zur Verfügung!

Eine kennwortgeschützte Freigabe Ihrer Dokumente ist möglich – Sie behalten die Kontrolle über das Anzeigen und Bearbeiten Ihrer Dokumente durch andere Benutzer!
Sie arbeiten mit vertrauten Programmen.

Mit Office Live Workspace können Sie 1 000 Microsoft Office-Dokumente und mehr online an einem zentralen Ort speichern.

Sie können Dateien direkt in vertrauten Programmen wie Word, Excel und PowerPoint öffnen und speichern.

Kontakte, Aufgaben und Ereignislisten können mit Outlook synchronisiert werden.
Quelle: Microsoft

Mittwoch, 6. Mai 2009

BugMeNot (frei übersetzt: NervMichNicht)

ist ein Internetdienst, der kostenlos Benutzernamen und Passwörter für registrierungspflichtige Websiteinhalte anbietet, ohne dass sich der Benutzer registrieren muss. BugMeNot wurde im August 2003 von einer anonymen Person gestartet und wurde gegründet, weil immer mehr Internetseiten eine Registrierung erforderten.

Quelle: Wikipedia

Versuchen Sie es bei : BugMeNot


Dienstag, 28. April 2009

Seminare von MANZ-Autorinnen und -Autoren: Individualisierung und Kooperation


Bei unserer Arbeit in der Klasse stehen wir vor zwei (scheinbar konträren) Herausforderungen: Es geht darum, im Lernprozess die Stärken, Schwächen und Bedürfnisse der Individuen zu berücksichtigen, um kompetenzorientiertes nachhaltiges Lernen zu ermöglichen. Gleichzeitig gilt es aber auch, die sozialen Kompetenzen zu entwickeln, um die Kooperation zu stärken und die Teamfähigkeit zu fördern. Im Ausprobieren, Erleben und Reflektieren werden in diesem Seminar Trittsteine in den Bereichen individualisiertes Lernen, Persönlichkeitsbildung, soziales Lernen sowie szenisches und kreatives Lernen gelegt. Die Impulse und Beispiele kommen aus der vielfach erprobten Unterrichtspraxis und sollen zum baldigen Ausprobieren im eigenen Unterricht anregen.

Zielgruppe: Lehrer und Lehrerinnen in BMHS Termin: 14./15. Dezember 2009
Ort: Zentrum für Berufsbildung, Stephansplatz 3/III, Wien 1
Referentin/Referent: Mag. Andrea Motamedi, Landes-ARGE-Leiterin „Persönlichkeitsbildung und Soziale Kompetenz“, unterrichtet am Schulzentrum Ungargasse Wien; Mag. Herbert Pichler, Lehrer am Schulzentrum Ungargasse Wien, Lehrbeauftragter an der Universität Wien: Fachdidaktik Geographie und Wirtschaftskunde, Regionalkoordinator für COOL (W, NÖ, BGLD)

Quelle: Wissen ist Manz

Seminar: Persönlichkeits- und Schulentwicklung

Strategien zur Erhöhung der Motivation und sozialen Kompetenz

Welche Rahmenbedingungen fördern extrinsische und intrinsische Motivation und soziale Kompetenz? Welche Entspannungs- und Konzentrationsübungen können im Unterricht produktiv eingesetzt werden? Wie arbeite ich mit Kompetenzrädern im Unterricht? Welche Art der Beurteilung wende ich an? Nach kurzen theoretischen Inputs erarbeiten Sie im Seminar kreative Strategien, um die Motivation in der Klasse zu erhöhen. Die neuen Tools probieren Sie an Fallbeispielen aus der Praxis aus.

Zielgruppe: Lehrer und Lehrerinnen in BMHS
Termin: 30. November/1. Dezember 2009
Ort: Zentrum für Berufsbildung, Stephansplatz 3/III, Wien 1
Referentin/Referent: Mag. Andrea Motamedi, Landes-ARGE-Leiterin „Persönlichkeitsbildung und Soziale Kompetenz“, unterrichtet am Schulzentrum Ungargasse Wien; Andre Blau, freier Schriftsteller, Schauspieler, Workshop- Leiter, Journalist, Schulbuchautor

Quelle: Wissen ist Manz

Montag, 20. April 2009

Lebenshilfe mit "Hunch"


Caterina Fake, Mitbegründerin des Online-Bilderdienstes Flickr, hat ein neues Projekt gestartet.



Hunch soll den Usern helfen, sich im zunehmend komplexen Alltag zurechtzufinden. Die Ergebnisse aus dem einfachen Frage-Antwort-System könnten für Werber Gold wert sein.

Quelle: Der Standard

Website und neue Plattform für Integration

Die EU-Kommission hat eine neue Plattform und eine Website für die Integration von Nicht-EU-Bürgern eingerichtet.

Im Europäischen Integrationsforum diskutierten am Montag erstmals Vertreter der Zivilgesellschaft gemeinsam mit dem EU-Wirtschafts- und Sozialausschuss. Dabei ging es um aktuelle Themen, etwa die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Einbindung von Migranten. Auch nationale Integrationsplattformen sollen künftig dabei sein.

Die Website http://www.integration.eu soll dagegen rasch einen Überblick über Integrationsangebote in allen EU-Staaten schaffen und zur Vernetzung der Akteure beitragen. Ebenfalls im Internet zu finden sind nach Angaben der EU-Kommission künftig erfolgreiche Integrationskonzepte, EU-Projekte sowie Informationen über Finanzierungsmöglichkeiten und Rechtsvorschriften. "Mithilfe der Webseite wird eine neue Online-Gemeinschaft all jener entstehen, die im Integrationsbereich tätig sind", erklärte der zuständige Justizkommissar Jacques Barrot.

Office 2010


Outlook erhält neues User Interface

20. April 2009, 12:35 Uhr


Ins Web gesickerte Screenshots zeigen die neue Benutzeroberfläche des E-Mail-Programms und ein neues Office-Logo.


Demnach kommt in der neuen Büro-Software die in Office 2007 eingeführte Ribbon-Benutzeroberfläche nun auch in Outlook zum Einsatz.

Wie Microsoft bereits angekündigt hat, ist eine der zentralen Neuheiten von Office 2010, dass es Web-Versionen von Word, Excel, PowerPoint und OneNote geben wird.

Während die Mailserver-Software Exchange 2010 noch in diesem Jahr veröffentlicht werden soll, wird Office 2010 erst nach dem Release von Windows 7 und damit wohl erst Anfang 2010 erscheinen.

Freitag, 17. April 2009

Twitter


Twitter ist ein soziales Netzwerk und ein Mikro-Blogging-Dienst.

Angemeldete Benutzer können Textnachrichten mit maximal 140 Zeichen senden und die Nachrichten anderer Benutzer empfangen. Die Nachrichten werden „Updates“ oder „Tweets“ (engl. to tweet = zwitschern) genannt.

Das soziale Netzwerk beruht darauf, dass man die Nachrichten anderer Benutzer abonniert, wobei Abonnenten als „Follower“ (entl. to follow = folgen) bezeichnet werden. Auf der Twitter-Startseite kann man Nachrichten eingeben und die Nachrichten der Personen, denen man folgt, chronologisch sortiert sehen. Der Absender kann entscheiden, ob er seine Nachrichten allen zur Verfügung stellen oder den Zugang auf eine Freundesgruppe beschränken will.

Der Twitter-Dienst steht zudem über eine Programmierschnittstelle (API) zur Verfügung, so dass die Updates auf verschiedenen Kanälen eingegeben und abgerufen werden können. Dem Benutzer stehen unter anderem Kommunikationsstrukturen wie SMS (nur USA, Kanada und Indien) oder einfache Eingabehilfen über die Twitter-Homepage (RSS) oder Desktop-Applikationen zur Verfügung.

Mittels Erweiterungen lassen sich zusätzliche Informationen über den Absender und die Empfängergruppe anzeigen, wie etwa den jeweiligen Standort auf Google Maps.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Twitter


Montag, 23. März 2009

Förderliche Leistungsbewertung von Dr. Thomas Stern

Die Handreichung von Dr. Thomas Stern - Förderliche Leistungsbewertung - wurde vom Österreichischen Zentrum für Persönlichkeitsbildung und soziales Lernen herausgegeben.

In der Handreichung erfahren Sie, wie Sie die schulischen Leistungen und die Lernfreude der Schülerinnen und Schüler steigern können. Sie erfahren unter anderem viel Interessantes über andere Prüfungsmethoden, Leistungsbewertung, Partner- und Selbsteinschätzung und vieles mehr ...


Prüfungen einmal anders?

Lehrerinnen und Lehrer können die Möglichkeiten an ihrer Schule und in ihrem Fach dazu nutzen, die Bedeutung von Prüfungen für das Lernen zu relativieren. Zu diesem Zweck empfiehlt sich:


  • Methodenvielfalt nicht nur bei der Unterrichtsgestaltung, sondern auch bei der Leistungsfeststellung und -bewertung (außer Tests z. B. auch Portfolio);
  • formative Leistungsbewertung mit Verbesserungsmöglichkeit - das heißt, Sie teilen die Mitarbeitsüberprüfung nochmals aus und die Schüler dürfen noch Korrekturen vornehmen;
  • Ermutigung der Schülerinnen und Schüler, individuellen fachbezogenen Interessen nachzugehen und ihr Können auf unterschiedliche Arten zu zeigen (z. B. Gruppenpräsentation mit verteilten Rollen);
  • Unterstützung der Schülerinnen und Schüler bei ihrer Lernzielreflexion und Selbstbewertung;

Was halten Sie davon? Ich habe schon einige neue Methoden ausprobiert - der Lernerfolg und das Feedback der Schülerinnen und Schüler sind sehr motivierend für mich!


Thomas Stern: Förderliche Leistungsbewertung - Download

Montag, 9. März 2009

YouTube-Downloader

Auf http://www.tubebox.org/ kann man die Freeware TubeBox herunterladen.

Dieses Programm ermöglicht die Suche von YouTube-Videos und mit einem rechten Mausklick auf das gewünschte Video kann man es als Mp3, Video, Handy-Video, iPod-Video, PSP-Video oder als Flash-Video downloaden.

Quelle: Tips Medienseite - 10. Woche

Mittwoch, 25. Februar 2009

Kostenlose Online-Bildbearbeitung: PIXLR


Auf der Oberfläche dieses Online-Bildbearbeitungstools fühlen sich Photoshop-Benutzer/innen gleich zu Hause. Der Bildeditor ermöglicht u. a. das Arbeiten mit Ebenen. Weitere Features sind:



  • Pixel-Auswahl per Auswahlrechteck, -lasso und Zauberstab

  • Pinsel-, Füllwerkzeug und Kopierstempel

  • Weich- und Scharfzeichner

  • Wischfinger, Abwedler, Nachbelichter und Schwamm

  • Verzerrung durch bloat und pinch

  • Radiergummi, Pipette, Hand-Werkzeug und Lupe

  • Bild- und Arbeitsplatzgröße anpassen

  • Bild rotieren und spiegeln

  • Layer: kopieren, löschen, erstellen, reduzieren, rotieren, spiegeln, Deckkraft verändern, ausblenden

Hat man die Bilder mithilfe der verschiedenen Werkzeuge und Filter bearbeitet bzw. optimiert, kann man sie als JPG oder PNG speichern. Eine Anmeldung ist derzeit noch nicht notwendig - einfach URL aufrufen, gew. Sprachsymbol anklicken und loslegen!


http://www.pixlr.com/


Samstag, 21. Februar 2009

Präsentationen im Web "teilen" - Slideshare

Was ist SlideShare?

Slideshare (http://www.slideshare.net/) ist ein Web 2.0-Portal zum Austauschen digitaler Präsentationen.

Öffnen Sie die Website http://www.slideshare.net/.

Informieren Sie sich auf dieser Website - hier gibt es viele interessante Dinge zu erfahren - unter anderem können Sie eine Präsentation, vielleicht Ihre eigene, auch in einen Blog einfügen:
View more presentations from carlosremontti. (tags: meio water)

Mittwoch, 11. Februar 2009

Wie kann ich verhindern, dass meine IP-Adresse im Internet sichtbar wird?

Dazu können die Dienste sogenannter Anonymisierer genutzt werden.

Diese verbergen die IP-Adresse des Nutzers, sodass sie für den Betreiber der besuchten Internetseite nicht mehr sichtbar ist.

Eine Liste für solche Anonymisierer findet sich unter www.datenschutzzentrum.de. (APA)

Quelle: Online-Standard (11. Februar 2009)

Samstag, 7. Februar 2009

Mehrere Dateien gleichzeitig umbenennen

Ärgern Sie sich auch manchmal, wenn zahlreiche Fotos mit nichtssagenden Buchstaben-Zahlenkombinationen angezeigt werden?

So machen Sie Ordnung:

  1. Sortieren Sie Ihre Dateien (z. B. Bilder) nach dem Datum Ihrer Erstellung oder Ihrer Aufnahme.
  2. Markieren Sie alle Dateien.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei, welche die niedrigste Nummer erhalten soll.
  4. Klicken Sie im Kontextmenü auf Umbenennen.
  5. Geben Sie den gewünschten Namen für die Datei ein und schreiben Sie nach einem Leerzeichen die gewünschte Anfangsnummer in Klammer dazu. Vergessen Sie die Dateiendung nicht! (z. B. weihnachten (1).jpg)

Probieren Sie es aus!

Donnerstag, 5. Februar 2009

Online-Lesezeichen-Verwaltung

Favoriten.de ist ein Dienst, der es den Nutzer/innen ermöglicht, die liebsten Web-Sites online zu verwalten und von jedem Rechner weltwei zugreifen zu können. Die eigenen Web-Adressen lassen sich mit Namen, Link, Kurzbeschreibung, Schlüsselwörtern und Screenshots ablegen. Selbstverständlich ist der Zugang durch Benutzername und Passwort gesichert, sodass die Privatsphäre gewahrt bleibt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Link-Sammlung öffentlich zu machen, damit andere Interent-Nutzer/innen auf sie zugreifen können. Die öffentlichen Favoriten sind in Kategorien aufgeteilt, lassen sich mit Kommentaren versehen und bewerten. Community-Charakter bekommt die Site dadurch, dass Nutzer/innen ein eigenes Profil für den Kontakt mit anderen Nutzer/innen anlegen können - mit Foto, Kontaktdaten und weiteren Angaben.http://www.favoriten.de

Sonntag, 25. Januar 2009

SMS schreiben - kann man "süchtig" werden?

Ein dreizehnjähriges Mädchen verschickte 14 500 SMS im Monat!

Die Rechnung für den SMS-Wahn umfasste 440 Seiten - 500 SMS pro Tag ...

Lesen Sie mehr: New York Post.

Sind Sie auch von dieser "Sucht" betroffen?

Online-Festplatte von Google

In der IT-Blogosphäre sind Gerüchte um Googles Online-Festplatte "GDrive" wieder aufgeflammt.

Dafür ist nicht zuletzt verantwortlich, dass User in der kürzlich veröffentlichten Beta-Version von Picasa für Mac eine "Google Web Drive" als möglichen Speicherplatz ausgemacht haben. Google gibt sich bezüglich eines möglichen Online-Storage-Angebots zwar bedeckt. "Für Google als Cloud-Computing-Player ist eine virtuelle Festplatte im Kontext all der anderen Angebote ein mittelfristig notwendiger Schritt", ist jedoch IDC-Analyst Rüdiger Spies im pressetext-Interview überzeugt. Allerdings sei vorläufig ein Abwarten vermutlich von Vorteil für Google.

Mehr Infos unter http://derstandard.at/?url=/?id=1231152363424!

Google Knol

100 000 Einträge nach sechs Monaten!

Die von Google ins Leben gerufene Wissensplattform Knol feiert in wenigen Tagen ihr erstes halbjähriges Bestehen. Das Projekt, dem von Experten aufgrund der deutlichen Konkurrenzposition zur derzeit marktbeherrschenden Online-Enzyklopädie Wikipedia anfänglich nur eher bescheidene Erfolgschancen eingeräumt worden sind, entwickelt sich Google zufolge mittlerweile äußerst positiv.

Seit dem Start Ende Juli 2008 seien sogenannte "Knols" zu allen nur erdenklichen Themen erschienen. Von der Sinus-Infektion und der Erkundung der Arktis bis hin zu Langstrecken-Motorradfahrten sei dabei alles vertreten.

Mehr Infos unter http://derstandard.at/?url=/?id=1231152364439!

Text- und Spracherkennungssoftware

Text- und Spracherkennungssoftware sind nun reif für den Büroeinsatz!

Überdeutliches und langsames Sprechen ist heute nicht mehr erforderlich.

Texterkennungsprogramme liefern mit einem handelsüblichen Multifunktionsgerät und einer Auflösung von 300 dpi gute Leistungen. Bei der komplexeren Spracherkennung sorgen umfangreiche Trainingsdatensätze und entsprechende Wörterbücher für stimmige Ergebnisse, schreibt das Magazin iX.

Weitere Infos erhalten Sie unter http://derstandard.at/?url=/?id=1231152592823!

Freitag, 23. Januar 2009

YouTube-Videos - Download-Option

Wollte man bislang Videos von YouTube lokal auf dem Rechner speichern, musste man spezielle Software etwa in Form von Browser-Plugins installieren. Nun bietet YouTube-Eigentümer Google aber von sich aus diese Funktion an.

Derzeit steht die Download-Option nur bei vereinzelten, politischen Videos wie etwa den wöchentlichen Clips des US-Präsidenten Barack Obama zur Verfügung. Die Dateien können als MP4 in H.264 gespeichert werden. Wann der "Click to Download"-Link auch bei anderen Videos zur Verfügung steht, ist noch nicht bekannt.

Montag, 19. Januar 2009

Webspace - Webplatten

Webplatten sind persönliche Speicher im Internet, auf den sich von quasi jedem Rechner aus zugreifen lässt.

Kostenpflichtige Anbieter: Web.de Club oder Gmx Pro Mail

Gratisanbieter: Wuala, Dropbox, Humyo, Box.net, DropBoks, MyDrive oder Xdrive

Ich benutze den Gratisanbieter http://www.box.net und bin sehr zufrieden damit!

Haben Sie bereits Erfahrungen damit?